In der schnelllebigen Welt der Fertigung ist der Austausch von Best Practices nicht nur schön, sondern unerlässlich. Er fördert die kontinuierliche Verbesserung, erhöht die Sicherheit, spornt zu Innovationen an und spart wertvolle Zeit und Ressourcen. Gut informierte Mitarbeiter, bessere Zusammenarbeit, ein Wettbewerbsvorteil und zufriedenere Kunden sind nur einige der Vorteile. Klingt toll, oder? Aber seien wir ehrlich: Unsere Branche kämpft oft mit einer Silo-Mentalität, die den Austausch wichtiger Informationen zu einer echten Herausforderung machen kann.
Der Erfolg des Austauschs bewährter Verfahren hängt von der Vorgehensweise ab. Die richtigen Strategien verwandeln Hindernisse in Chancen.

Der Stand der Dinge
In der Fertigung umfasst der Austausch von Best Practices alles: Sicherheitsprotokolle, Effizienzstrategien, Qualitätskontrolle – was auch immer. Diese Praktiken sind die goldenen Nuggets, die Unternehmen im Laufe der Zeit aufgeschnappt haben – die besten Methoden, um Ziele zu erreichen und gleichzeitig die Branchenvorschriften einzuhalten.
Wie diese Praktiken intern weitergegeben werden, ist je nach Sektor unterschiedlich. In der Chemiebranche liegt der Schwerpunkt auf der Sicherheit, mit umfangreichen Schulungen und detaillierter Dokumentation. Im Baugewerbe liegt der Schwerpunkt auf Effizienz und Zeitmanagement, was häufig durch praktische Schulungen und Coaching vor Ort vermittelt wird. In der Lebensmittelindustrie liegt der Schwerpunkt auf Qualitätskontrolle und Einhaltung von Vorschriften, da dies direkte Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit hat.
Doch unabhängig von der Branche sind die Herausforderungen dieselben. Veraltete oder falsche Informationen können katastrophale Folgen haben. Und die Art der Weitergabe ist entscheidend. Digitale Plattformen bieten eine schnelle und weite Verbreitung, aber nicht jeder ist digital versiert. Auf der anderen Seite können traditionelle Methoden wie gedruckte Handbücher oder Besprechungen Details verfehlen und sind schwer zu aktualisieren.
HSSE-Spezialisten müssen dafür sorgen, dass das Wissen nicht nur aktuell und vollständig, sondern auch verständlich und für jeden zugänglich ist. Es geht darum, die richtige Mischung aus Methode, Branchenorientierung und kontinuierlichem Management zu finden.
Newsletters – kurz und bündig
Newsletter sind ein beliebtes Mittel zur Weitergabe bewährter Verfahren. Sie enthalten aktuelle Informationen über Sicherheitsvorfälle, stellen neue Verfahren vor oder weisen auf Prozessverbesserungen hin. Der Trick dabei? Fassen Sie sich kurz und halten Sie sie visuell ansprechend. Infografiken zum Beispiel machen komplexe Informationen leicht verdaulich. Ein zusätzlicher Bonus ist, dass Newsletter oft auch Auftragnehmer und andere externe Partner erreichen.
Die Herausforderung besteht natürlich darin, sicherzustellen, dass sie nicht nur geöffnet, sondern auch tatsächlich gelesen werden. Öffnungs- und Klickraten geben einen gewissen Einblick, aber der eigentliche Test ist das, was in den Betrieben passiert. Sprechen die Leute darüber? Wenden sie die Erkenntnisse bei ihrer täglichen Arbeit an? Das ist der Punkt, an dem der wahre Wert eines Newsletters zum Vorschein kommt.
Digitale Systeme – beschleunigen den Wissensaustausch
Wenn sie richtig eingesetzt werden, können digitale Systeme traditionelle Barrieren abbauen und einen reibungslosen Fluss von Wissen und Know-how schaffen. In der Fertigung sind Systeme wie ERP (Enterprise Resource Planning), MES (Manufacturing Execution Systems) und QMS (Quality Management Systems) von entscheidender Bedeutung für den Austausch bewährter Verfahren in den Bereichen Betrieb, Produktion und Compliance. Managementsysteme für Fremdfirmen sind der Schlüssel, um diese Praktiken auch auf Fremdfirmen auszuweiten und sicherzustellen, dass diese die Sicherheits- und Betriebsstandards Ihres Unternehmens einhalten. Zusammen bilden diese Systeme ein zusammenhängendes Netzwerk, das für hohe Qualität und reibungslose Zusammenarbeit sorgt.
Die Einführung digitaler Systeme ist jedoch nicht ohne Hürden. Die digitale Kluft kann zu Unterschieden im Zugang und in den technischen Fähigkeiten der Mitarbeiter führen. HSSE-Fachleute müssen die digitale Kompetenz in den Vordergrund stellen und dafür sorgen, dass jeder mit diesen Systemen sicher umgehen kann. Schulungen, benutzerfreundliche Schnittstellen und On-Demand-Support können helfen, diese Kluft zu überbrücken.
Schulungen – go digital
Schulungen sind in der Fertigung von entscheidender Bedeutung für die Verbreitung bewährter Verfahren, insbesondere wenn sie mit digitalen Tools wie Lernmanagementsystemen (LMS) verknüpft sind, die den Fortschritt und das Engagement verfolgen. Diese Schulungen, die häufig durch interaktive E-Learning-Inhalte unterstützt werden, stellen sicher, dass sowohl Mitarbeiter als auch Auftragnehmer mit den neuesten Betriebs-, Sicherheits- und Qualitätsstandards vertraut sind, und fördern so eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung und Einhaltung.
Interaktiv machen
Fügen Sie interaktive Elemente ein, z. B. ein kurzes Quiz oder einen Feedback-Bereich. Dadurch werden die Leserinnen und Leser einbezogen und die Wahrscheinlichkeit, dass sie die Informationen tatsächlich aufnehmen, steigt. Außerdem erhalten Sie so wertvolles Feedback darüber, wie klar und relevant Ihre Inhalte sind.
Herkömmliche Schulungen bieten persönliche Interaktion, können aber teuer und logistisch anspruchsvoll sein, insbesondere wenn die Teams über verschiedene Standorte verteilt sind. Die Qualität der Schulungen kann variieren, was zu einer uneinheitlichen Anwendung von Best Practices führt. Außerdem sind diese Schulungen möglicherweise nicht so fesselnd wie digitale Lernmethoden, was sich darauf auswirken kann, wie gut die Informationen hängen bleiben.
Der intelligente Ansatz
Hier kommen digitale Lösungen wie Onyx One ins Spiel, eine intuitive, modulare Software, die die Verwaltung und automatische Aktualisierung von Zertifizierungen und Ablaufdaten vereinfacht. Dieser vollständig digitale Prozess überwindet die Grenzen herkömmlicher Schulungsmethoden und stellt sicher, dass bewährte Verfahren einheitlich und effektiv weitergegeben werden.
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WARUM
WIR GLAUBEN AN DIE ZUSAMMENARBEIT
Ich glaube, die Welt ist besser dran, wenn JEDER das tut, was er gerne tut
- Jeder tut das, was er am besten kann
- Wir können uns auf das konzentrieren, was wir am besten können
- Wir haben die Möglichkeit, uns zu spezialisieren, was bedeutet, dass wir andere brauchen, um das zu tun, was wir lieber nicht tun würden, und dass die Zusammenarbeit unerlässlich ist.
Kurz gesagt, ich glaube, die Welt ist besser dran, wenn wir zusammenarbeiten. Zusammenarbeiten, damit die Ressourcen effizient und nachhaltig genutzt werden. Zusammenarbeiten mit unseren Kollegen, Lieferanten, Kunden und Vertriebskanälen. Zusammenarbeiten mit Spezialisten, Beratern und Auftragnehmern sowie mit den Behörden in einem Regelungsrahmen. - Zusammenarbeiten als Einzelperson in einem Team
- Zusammenarbeiten als Team in einer Organisation
- Zusammenarbeiten als Unternehmen in der Gesellschaft
- Ich glaube, dass eine Zusammenarbeit realisiert werden kann, wenn wir uns selbst entwickeln können. Zusammenarbeit ist möglich, wenn wir:
- auf unseren Auftrag vorbereitet sind
- wissen, was von uns erwartet wird
- die Autonomie haben, (die richtigen) Entscheidungen zu treffen
- wissen, dass das, was wir andere tun lassen, gut gemacht wird
- darauf vertrauen können, dass andere ebenfalls vorbereitet sind, sich weiterentwickelt haben und wissen, was von ihnen erwartet wird
WAS
WIR GLAUBEN AN QUALITÄT UND EHRLICHKEIT
Wir glauben, dass Arbeit und Zusammenarbeit nur möglich sind auf der Basis von:
Wir glauben, dass Arbeit und Zusammenarbeit nur möglich sind auf der Basis von:
- Gleichwertigkeit
- Bescheidenheit
- Selbständigkeit
- Respekt
- Wertschätzung
Wir glauben, dass sich Produkte und Dienstleistungen auszeichnen können durch unsere:
- Aufmerksamkeit
- Sorgfalt
- Professionalität
Wir bieten Unterstützung und stehen für:
- Eigenheit
- Originalität
- Flexibilität
- Spaß
Wir glauben daran, dass wir einen positiven Beitrag zu unserer Gesellschaft und der Welt im Allgemeinen leisten können.
Wir glauben, dass unsere Fokussierung auf die Informationssicherheit gemäß ISO 27001 und der DSGVO einen Mehrwert für unsere Kunden darstellt, u. a. durch:
- Privacy by design (eingebauter Datenschutz)
- Privacy by default (datenschutzfreundliche Standardeinstellungen)
- Zusammenarbeit mit der Aufsichtsbehörde, falls erforderlich
- Unsere Rolle als Verarbeiter und für die Verarbeitung Verantwortlicher ordnungsgemäß zu erfüllen
WIE
WIR GLAUBEN AN TECHNOLOGIE UND EFFIZIENZ
Wir helfen Unternehmen dabei:
- ihre Mitarbeiter zu schulen
- den Schulungsprozess effizient zu gestalten
- einen Einblick in die Entwicklung ihrer Mitarbeiter zu erhalten
Aus diesem Grund entwickeln wir e-Learning und bieten wir die Onyx-Lernumgebung an.
Wir helfen Auftraggeber dabei:
- ihre Fremdfirmen zu schulen und zu qualifizieren
- einen Einblick in die Kompetenzen ihrer Fremdfirmen zu erhalten
- vorbereitet zu sein, wenn Fremdfirmen zur Arbeit kommen, um ihre Teams zu leiten
Wir helfen Fremdfirmen dabei:
- sich vor Arbeitsbeginn effizient vorzubereiten
- ihre Verwaltung zu vereinfachen
Wir helfen Produzenten dabei:
- ihren Vertriebskanal zu schulen
- ihre Kunden zu informieren
Deshalb entwickeln wir Onyx One und schaffen eine Online-Community der effizientesten Unternehmen.